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"Labyrinth der getanen Arbeit / labirint opravljenega dela" (Dauerausstellung / stalna razstava)

Im Zeitraum von dreizehn Bestandsjahren wurde der Zerfall der großflächigen Landschaftsinstallation regelmässig und zu verschiedenen Jahreszeiten fotografisch festgehalten. Bevor das Labyrinth jedoch endgültig in ein „Grab von landwirtschaftlichen Gerätschaften“ übergeht, die zuvor Jahrhunderte lang das Leben am Hof beziehungsweise in der Region geprägt haben, ist eine, dem Zerfall entgegengesetzte Ausstellung, beginnend mit einem Rosentor und den darin eingearbeiteten Texttafeln sowie Fotos von Zdravko Haderlap konzipiert. Neu errichtete Gerüstsäulen aus Betoneisen mit den aus dem "Grab" geborgenen, z.T. künstlerischen Relikten bestimmen den äußeren Radius des Labyrinths ebenfalls neu.
Der Kärntner Künstler Tomas Hoke ergänzte 2020 die Landschaftsinstallation mit drei in den Himmel ragenden Skulpturen "(p)flugscharen", gefertigt aus geborgenen Materialien einst feinst gearbeiteter Handwerksschmiedekunst des 19. & 20. Jh..

Die "Gegenausstellung" zum Labyrinth soll jährlich um weitere Elemente / Skulpturen erweitert werden.

Ausführliche Informationen zu "Labyrinth der getanen Arbeit / Labirint opravljenega dela"
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